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Ordnung im Schrank – 10 Tipps, die helfen

Manchmal kann es am Wochenende ziemlich heiß hergehen! Man ist auf dem Weg zur Party des Jahres, alles hat mal wieder ein wenig länger gedauert und das passende Outfit – inclusive aller neuer Shopping-Schätzchen - ist einfach nicht zu finden!
Manchmal ist man wirklich zutiefst darüber verwundert, wie viel Chaos aus einem Kleiderschrank in ein Kleiderschrankzimmer fallen kann.

Spätestens, wenn man entweder das Taxi oder den Treffpunkt mit den Party-Hühnern verpasst hat, ist der Entschluss fürs nächste Wochenende gefallen. Ab jetzt bemühen wir uns um Ordnung. Und wir räumen unseren Kleiderschrank aus. Endlich wieder Überblick und endlich alles finden – das ist unsere Devise für die neuste Version unseres Kleiderschranks! Auf die Plätze, fertig, Ordnung!
 

YOLO – einfach mal starten!

Wir brauchen keinen einhundertprozentigen Plan für unsere „Kleiderschrank-Aktion“ und auch keine voll durchdachten Abläufe für unseren ordentlichen Schrank! Manchmal reicht Herzblut, ein bisschen Sitzfleisch und die Motivation, das Ding zu wuppen! Wer sich schwertut, die Dinge an den Start zu bringen: Ein fixer Termin und ein bisschen Hilfe und Unterstützung von lieben Menschen und der Familie sind das reinste Doping für ein aufgeräumtes Kleiderschrank-Zimmer.

 

Erst leer machen, dann voll machen

Wenn Du Dich endlich durchgerungen hast, das Projekt zu starten, dann mach am besten reinen Tisch und sichte, um was es eigentlich geht. Also Kleiderschranktüren auf, alle Kleider raus und erstmal einen Blick auf den leeren Kleiderschrank werfen.

Der Vorteil dieser Methode? Du siehst, wie viel Dein Kleiderschrank in Sachen Platz zu bieten hat und Du siehst, warum Dein Kleiderschrank eigentlich aus allen Nähten platzt ;). Nur wer weiß, wie viel man eigentlich in den Kleiderschrank verstauen muss, der weiß, wie er am besten schlausten ordnen sollte. Auch für potenzielle Entsorgungs-Arien ist ein leerer Kleiderschrank der beste Weg zum Ziel!
 

Schnee von gestern!


Manchmal muss man Altes gehen lassen (damit wir Platz haben für neue Schätzchen).
Wenn Oberteil und Lustkauf-Hose nach 12 Monaten immer noch ungetragen im Schrank verstauben oder der scheinbare Schnäppchenschuh einfach nicht so bequem ist, wie er den Anschein gemacht hat, dann sollte man sich überlegen, das Teil aus dem Haus zu befördern.
Keine Sorge, die Klamotten sind auf keinen Fall für die Tonne!

Die Zauberworte sind Flohmarkt, Sozialkaufhaus, Kleiderspende oder eBay! Schuhe, Hosen, Oberteile und Shirts finden entweder für ein paar kleine Euros oder einige Karmapunkte einen Besitzer, der sich freut und dankbar für „neue“ Kleidung ist. So einfach lässt sich Gutes tun!

Sortieren wie die Profis

Wer verzweifelt oder direkt die Flinte ins Korn werfen möchte, Hilfe ist unterwegs!
Die gutste M. Kondo auf Netflix ist ein wahrer Quell an Inspiration und Ordnung. Selten konnte man dem „Aufräumen“ so viel Sinn und Wahrheit entnehmen. Einfach reinschauen und sich in die bezaubernde Japanerin verlieben!

 

Der richtige Platz für Accessoires

Gürtel, Ketten, Arm- und Haar-Bänder, Schmuck und Tücher – Accessoires machen den Look erst komplett! Die kleinen It-Pieces lassen sich – genauso wie Taschen – an besonderen Kleiderbügeln platzsparend an den Kleiderstangen Deines Schranks aufhängen. Mit dieser Methode sparst Du einiges an Platz und hast alle Deine Accessoires fest im Blick! So erhalten wir nicht nur kostenlosen Stauraum, wir vermeiden auch mit ganz einfachen Mitteln Fehl- oder Doppeleinkäufe. So einfach geht smartes Kleidungs-Management.
 

Frühling, Sommer, Herbst und Winter


Saisonware soweit das Auge reicht. Bikini im Winter und Daunenjacke im Sommer; so manches Kleidungsstück kann man in so manchem Monat einfach nicht gebrauchen. Wer seinen Schrank entlasten will, der kann Saisonware einfach in den Keller (trocken!) oder Speicher (trocken!) auslagern. Drei oder vier Umzugskartons sind ein tadelloses Add-On für jeden Kleiderschrank! Mehr Stauraum, mehr Überblick = mehr Ordnung und das im wahrsten Sinne des Wortes im Handumdrehen.
 

Nicht zu eng!


Auch wenn man sich gerne verkünstelt und Tetris im Kleiderschrank spielen möchte, ein vollkommen überfüllter und eben voller Kleiderschrank hat noch nie jemanden geholfen. Wer bei jedem Handgriff Angst haben muss, dass entweder die Kleiderstange oder der Griff des Schranks entzweit wird, der kann mit so einem Kleiderschrank nicht glücklich werden. Wenn der Schrank einfach nicht allen Klamotten Herr wird und auch das Ausmisten nichts mehr bringen mag – dann muss wohl oder übel ein neuer Kleiderschrank her. 
 

Kleine Helferlein für mehr Ordnung

Zusammen ist man weniger alleine

Warum nicht gemeinsam für Ordnung sorgen? Zusammen mit den Girlz einen After-Shopping Abend machen und die alten Schätzchen aus dem Schrank räumen, damit die neusten Schätzchen in den Schrank passen! Wenn man direkt dabei ist, mit dem richtigen Zuspruch lässt sich dann direkt der Schrank „entgruschen“ und das Chaos austreiben.
Warum nicht direkt einmal durch den Freundeskreis ordnen? Und vielleicht findet sich das ein oder andere It-Piece, dass die Freundin nicht mehr trägt <3 ;)


 

Das drei Säulen-Prinzip

Wie trenne ich mich am besten von alten Klamotten? Die drei Säulen-Methode hilft Dir dabei.

Säule 1: Hier liegen all Deine Schätze. An diesen gibt es nichts zu rütteln. Beim Aufräumen ziehen diese Kleider sofort wieder zurück in den Schrank!

Säule 2: Hier landen die Wackelkandidaten und das BIS ZUR NÄCHSTEN AUFRÄUMAKTION!
Wer dann immer noch wackelt, der darf raus!

Säule 3: Hier sammeln sich die Streichkandidaten. Was hier landet, darf umgehend Richtung „Kleiderspende“.