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Besser entspannen – in Ruhe leben

Das Leben ist schön! Doch bei all der Herrlichkeit des Alltags, kann einem der innere Akku schon mal ausgehen. Social Media, E-Mails und eine virtuell verbundene Welt in Ehren, manchmal tut es gut, Fünfe gerade sein zu lassen und die Beine hochzulegen.

Vor lauter Gebimmel und Geläute des Webs ZweipunktNull ist es gar nicht mehr so einfach zur Ruhe zu kommen. Dürfen wir behilflich sein und unsere Tipps und Ideen für einen entspannten Nachmittag vorstellen? Neugierig? Dann Namaste, hier geht es direkt zu neuer Energie und richtig guter Entspannung.

 

Tipps für ein entspanntes Zuhause

Zeit für sich, weniger Termine und ein entspannter Abend auf dem Sofa gefällig? Nichts leichter als das! Mit kleinen aber feinen Handgriffen klappt es mit der perfekten Entspannung.
 

Routine, Meditation und magische Augenblicke

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Und das im Guten wie auch im Schlechten. Entspannen kann man lernen! Eine feste Routine – beispielsweise direkt nach der Arbeit – erleichtert es uns „runter zu kommen“ und in den Feierabend zu starten. Raus aus den Arbeitsschuhen und rein in die Kuschelsocken, dazu eine Seite aus dem Lieblingsbuch und einen Hauch des Schnittblumenstrauß im Treppenhaus und fertig ist der Start in einen ruhigen Abend.
Auch Zitate oder ein eigenes Mantra erleichtern es uns, zur Ruhe und zu uns selbst zu kommen. So mancher Satz hat eine beinahe magische Wirkung. Seien Sie mutig und probieren Sie es einfach aus ….
 

Tee, Badewanne und eine Decke

Die Gesetzmäßigkeiten der Thermodynamik gelten natürlich auch im heimischen Wohnzimmer. Sie verstehen nur Physikunterricht? Bei gemütlicher Wärme entspannt es sich besser!
Eine Kanne heißer Tee ist der perfekte Start in die Entspannung. Danach kann man sich noch eines witzigen Wasser-Tricks bedienen. Eine heiße Wanne setzt verschiedene Körperreaktionen in Gang, die alle in einer herrlichen Entspannungsphase müden. Danach heißt es, „hoch mit den Beinen, rauf auf die Couch und ab in die Lieblingsdecke“!
Wärme ist der beste Freund der Entspannung.  
 

Tagebuch führen

Lassen Sie die schlechten Gefühle gehen! Schreiben Sie sich den Ballast des Alltags von der Seele. Wer so sein Innerstes aufs Papier bringt, der hat die Möglichkeit über gewisse Dinge zu reflektieren, sich andere Lösungen zurecht zu legen und manchmal eine stärkende Akzeptanz zu finden.
Und auch die schönen Seiten des Alltags sind in einem Tagebuch gut aufgehoben. Sind sie uns Motivation und Glückseligkeit. Spitzen Sie schon mal den Bleistift und schreiben Sie sich glücklich!
 

Wie mache ich meine Wohnung entspannter?

Was lässt sich mit wenigen Handgriffen in den heimischen vier Wänden ändern, um besser zu entspannen? Wir verraten es Ihnen!
 

Licht und Schatten – Beleuchtung im eigenen Zuhause

Sie können schlecht einschlafen oder entspannen? Auch nach einem Spaziergang kommen Sie nicht zur Ruhe? Vielleicht ist Ihre Wohnung einfach zu hell ausgeleuchtet. In Zeiten von LEDs und günstigen Stromkreisen (und den Displays von Smartphone und Tablett) setzen wir unsere Augen zu viel künstlicher Beleuchtung aus.
Die Farbzusammensetzung des Lichts und gewisse Lichtemperaturen tragen dazu bei, dass unser Körper nicht in den nötigen Ruhemodus fahren kann. In Sachen Licht darf man sich ab und zu eine Auszeit im Kerzenschein gönnen! Riecht nicht nur himmlisch, auch die Augen haben ihre wahre Freude daran.
 

Auf das Material vertrauen

Der Mensch ist ein Naturwesen! Und ein Stückchen Natur macht uns ganz. Pflanzen, Holz oder Leder als Material schaffen uns eine Wohnatmosphäre, die uns glücklich macht. Ob es der rustikale Look, der einzigartige Geruch, oder das Gesamterlebnis ist, darüber lässt sich fürwahr streiten. Die positiven Effekte von natürlichen Wohnmaterialien, wie Massivholz oder Leder sind über jeden Zweifel erhaben. Fast könnte man sagen, ein Tisch aus massivem Holz macht glücklich.
 

Idee für mehr Ruhe und Glückseligkeit

Der Weg zur Entspannung liegt vor uns, wir müssen diesen nur selber gehen!
 

Sport ist …

“Mens sana in corpore sano”, so war sich der Volksmund schon einig, als Latein noch zum guten Ton gehörte. Und auch zweitausend Jahre später ist und bleibt es eine allseits anerkannte Wahrheit: „In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist.“. Wer regelmäßig etwas für den Körper tut, der tut auch seinem Geist etwas Gutes. Sport baut Stress ab, lastet unseren Körper aus und öffnet unser Herz für all jenes, was abseits des Alltags liegt. Und Glückshormone bekommen Sie kostenlos oben drauf J. Wer wirklich entspannen will, der sollte mal wieder mit seinen Jogging-Schuhen Gassi gehen.  
 

Die Nase ist der kürzeste Weg zum Herzen

Liebe geht durch den Magen – Entspannung durch die Nase. Der Geruchssinn besitzt nicht nur das beste „Gedächtnis“ (mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit erkennen Sie immer noch das Parfum der ersten großen Liebe), er hat auch den schnellsten Draht zu unserem Unterbewusstsein. Der Duft frischer Blumen oder Kräuter und auch das ein oder andere ätherische Öl schaffen eine Atmosphäre der Entspannung und Ruhe in unserem Zuhause.
 

Kuscheln in allen Dimensionen

Echte Entspannung erwächst aus einem zufriedenen Herzen. Und jedem Herzen ist Kuscheln ein wohliges Vergnügen. Ob es nun die Fuß-Schmeichlersocken, unsere Lieblingsdecke oder eine Umarmung auf dem Sofa ist, es lebt sich gemütlicher und entspannter, wenn wir uns gekuschelt fühlen! Wie heißt es so schön: „Die beste Medizin ist eine Umarmung und ein kurzer Besuch um Kuschelland.“

 

Weniger Stress, mehr Entspannung

Mit kleinen Schritten zu mehr Ruhe!
 

Spa für Ihre Füße

Kneip und Großmuttern können doch nicht irren! Fußbäder sind ein wahres Labsal für geschundene Füßchen. In den Sommermonaten sind erfrischende Fußbäder im Vintage-Zuber ein kühlend-revitalisierender Moment der Auszeit. Von Oktober bis April ist eine Warmwasserverwöhnugskur zum Feierabend die passende Einleitung in einen Abend voller Ruhe und Entspannung. Ätherische Öle und natürliche Kräuter eigenen sich perfekt als Stimmungsaufheller und entführen uns auf eine Sinnesreise in entspannte Gefilde.

 

Over.und.Aus.

Wer wirklich tief und mit gutem Gewissen entspannen möchte, der kappe den Draht zur Außenwelt! Weg mit dem Smartphone und auch das Tablet darf gut und gerne in den Flugmodus gesetzt werden.
Auch den smart-klugen Flachbildschirm (egal ob TV oder Computer oder beides) darf man gerne im „Aus-Modus“ lassen. Besinnlichkeit kommt von sich besinnen und genau dafür steht echte Entspannung; Besinnung auf das Wesentliche und Besinnung auf sich selbst.
 

Das Buch auf dem Nachttisch

Lesen bildet. Lesen entspannt. Das klassische Buch (also ganz ohne Bildschirmfunktion und Internetanbindung) nimmt uns mit auf eine Gedankenreise und fördert und fordert unser inneres „Genie“ und gleichzeitig erlaubt uns die Lektüre die Sorge des Alltags aus unserem Geist zu verbannen.
Auch wenn der ein oder andere Schlaf-Forscher dem Lesen vorm Zubettgehen kritisch gegenüber stehen mag, die entspannende Wirkung eines guten Buchs für den inneren Seelenfrieden und die eigenen Zufriedenheit hat für uns mit gepunktet!